Mensch und Endlichkeit EP

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Mensch und Endlichkeit

Mensch und Endlichkeit
Gnade oder Leid

Und wir beugen uns
Vor dem kosmischen Prinzip
Das Alles endet
Und wieder zum Anfang wird

Über dem Menschen schwebt die Endlichkeit
Sein ewiges und tragisches Geleit

Was Leben gebiert
Hat Sterben kreiert
Vom Sterben berührt
Zum Leben geführt

Es tanzen Mond und Sonne Hand in Hand
Sie drehen sich
Verlieren den Verstand

Mensch und Endlichkeit
Gnade oder Leid
Lohnt sich denn die Last
Von Zukunft und Vergangenheit
Jede Wunde heilt die Zeit
Auch Vergänglichkeit
Lebt sie nicht im Augenblick
Die wahre Herrlichkeit

Mensch und Endlichkeit
Gnade oder Leid

Was Leben gebiert
Hat Sterben berührt
Zum Sterben kreiert
Fort vom Leben geführt

Mensch und Endlichkeit
Gnade oder Leid
Lohnt sich denn die Last
Von Zukunft und Vergangenheit
Jede Wunde heilt die Zeit
Auch Vergänglichkeit
Lebt sie nicht im Augenblick
Die wahre Herrlichkeit

Mensch und Endlichkeit
Gnade oder Leid
Ich lass sie los
Die Zukunft und Vergangenheit
Jede Wunde heilt die Zeit
Auch Vergänglichkeit
Sie lebt im Augenblick
Die wahre Herrlichkeit

Ewigkeit der Stene

Die Stille in der Nacht

Ich schwebe in der Dunkelheit

In wundervoller Einsamkeit

In der Ferne

Die Schönheit der Sterne

Ja ich gäb mein Leben hin

Nur um Teil zu sein

In diesem Meisterwerk der Natur

Kein Wort erzählt

Was man erlebt

Dieses Phänomen

Ist es Traum oder Realität

Da ist etwas weit in der Ferne

Die Unendlichkeit der Sterne

Das Reich der Ewigkeit

Tränen der Dunkelheit

Die Boten einer anderen Zeit

So fern und weit

Ein Meer der Fantasie

Schleier der Galaxie

Erstrahlte Melodie

Der kosmischen Symphonie

Zieh mich in die Ferne

Ewigkeit der Sterne

Ja ich gäb mein Leben hin

Nur um Teil zu sein

In diesem Meisterwerk der Natur

Kein Wort erzählt

Was man erlebt

Dieses Phänomen

Ist es Traum oder Realität

Das Reich der Ewigkeit

Tränen der Dunkelheit

Die Boten einer anderen Zeit

So fern und weit

Ein Meer der Fantasie

Schleier der Galaxie

Erstrahlte Melodie

Der kosmischen Symphonie

Zieh mich in die Ferne

Ewigkeit der Sterne

Und wenn ich sterb

Vielleicht werd ich ein Stern

Erst in der Dunkelheit

Siehst Du ihr Licht

Und diese Schönheit

Ist unendlich

Zieh mich in die Ferne

Ewigkeit der Sterne

Zieh mich in die Ferne

Ewigkeit der Sterne

Und wenn ich sterb

Vielleicht werd ich ein Stern

Leid der Liebe

Warum bringt mir Liebe

So viel Trauer und viel Leid

Wieso soll ich lieben

Einsam und allein

Wohin ist unsere schöne Zeit

Der großen Liebe ohne Leid

Leid

Und wenn das Dunkle uns umgibt

Gehen wir jeden Weg zu zweit

Zu zweit

Jeder von uns beiden weiß

Liebe fordert ihren Preis

Verletzlichkeit

Und alles Schöne was entsteht 

Ist wert dass es zugrunde geht

Warum bringt mir Liebe

So viel Trauer und viel Leid

Wieso soll ich lieben

Einsam und allein

Die Festung um mein warmes Herz

Beschützt mich vor Enttäuschung, Sehnsucht 

Dem kalten Schmerz

Doch als die Liebe sie wie Magie umgibt

Fällt die Festung in ein Feuermeer

Flammen leuchten hell

Auf Feuer folgt die Dunkelheit

Das Tal der Tränen 

Einsamkeit

Hoffnung bleibt allein

Denn Vieles was ins Dunkle fällt 

Steigt wieder auf in dieser Welt

Gnade mir

Warum bringt mir Liebe

So viel Trauer und viel Leid

Wieso soll ich lieben

Einsam und allein

Warum bringt mir Liebe

So viel Trauer und viel Leid

Wieso soll ich lieben

Einsam und allein

Ein Spiel von Farben 

Schwarz und Weiß

Was bunt entsteht 

Verblüht, verbleicht, vergeht

Nichts bleibt gleich

Das ganze Leben fließt im Wandel

Mach mich stärker für das 

Leid der Liebe

Ja mir bringt die Liebe 

Sehr viel Trauer und viel Leid

Doch mein Licht wird scheinen 

In der Dunkelheit

Warum bringt mir Liebe

So viel Trauer und viel Leid

Wieso soll ich lieben

Einsam und allein

Warum bringt mir Liebe

So viel Trauer und viel Leid

Doch mein Licht wird scheinen 

In der Dunkelheit

Ich bin Ich

Ich bin Ich

Ich hasse und liebe mich

Ich bin so wie ich bin

Ich bin alles und auch nichts

Ich bin Ich

Ich stehe vor dem Spiegel 

Und schaue mich an

Ich kann es gar nicht glauben

Wer ist dieser Mann

Ich kann ihn nicht leiden

Was er sagt und was er tut

Wie er aussieht und sich kleidet

In mir wächst schreckliche Wut

Doch dann hör ich eine Stimme

Die ganz sanft zu mir spricht

Und auch das bin ich selber

Mit einem weiteren Gesicht

Und ich sage zu mir

Das mag alles sein

Doch dazu fällt mir Folgendes ein

Ich bin Ich

(Frei!)

Und ich liebe mich

Ich bin so wie ich bin

Und das ändere ich nicht

Ich bin Ich

(Frei!)

Und ich liebe mich

Solange ich mir verzeihen kann

Brauche ich nur mich

Ich bin Ich

(Frei!)

Und ich liebe mich

Ich bin so wie ich bin 

Und das ändere ich nicht

Und falls doch dann für mich

Und falls doch dann für mich

Du schaust auf mich nieder

Dein Blick voller Abscheu und Grimm

Und Du sagst mir verächtlich 

Wie erbärmlich ich bin

Ich weiss dass Du Recht hast

Mit so Manchem was Du sagst

Denn Du bist mein Spiegel

Ganz egal ob Du das magst

Wieder hör ich eine Stimme

Diesmal laut aus voller Kehl

Und sie fragt was will er denn

Glaubst Du er ist ohne Fehl

Doch allein im Stillen kommen Zweifel hoch

Lassen quälende Fragen nicht los

Ich bin Ich

Warum lieb ich mich

Warum bin ich erbärmlich, schwach 

gemein und widerlich

Ich bin Ich

Warum lieb ich mich

Warum bin ich selbst mein größter Feind

Und kämpfe gegen mich

Ich bin ich

Warum lieb ich mich

Ich bin so wie ich bin

Und das ändere ich nicht

Denn das schaffe ich nicht

Das schaffe ich nicht

Ich

Ich hasse mich

Gemein

Ich bin ich

Ich verzeihe mir

Wer bin ich

Was bin ich

Wie bin ich

Wer bin ich 

Was bin ich

Ich bin Ich

Ich bin Ich

(Frei!)

Ich hasse und liebe mich

Ich bin so wie ich bin

Ich bin alles und auch nichts

Ich bin Ich

(Frei!)

Manchmal hass ich mich

Doch ich leb für meine Fehler

Und hab mehr als ein Gesicht 

Ich bin Ich

(Frei!)

Und ich liebe mich

Solange ich mir verzeihen kann 

Brauche ich nur mich

Ich bin Ich

(Frei!)

Ich hasse und liebe mich

Ich bin so wie ich bin

Ich bin alles und auch nichts

Ich bin alles und nichts

Ich bin alles und nichts

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